mehr als eine Abrechnungszentrale!

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IFAK DATA AG

Auf Ihre Bedürfnisse
zugeschnitten!

IFAK ID Card eLENA - elektronischer Leistungserbringernachweis

Ein ganzes Paket an Dienstleistungen für Ihre Patienten

Welches ist die anzahlmässig grösste Kundenkarte in der Schweiz? Es ist die schweizerische Versichertenkarte (VeKa) mit 7,8 Millionen Chipkarten (Smart Card) der 62 Schweizer Krankenversicherer gemäss der Verordnung Versichertenkarte (VVK).
Was als Mitgliederausweis, Kundenkarte und als Zahlungsmittel in der Apotheke begann, ist nun zur offiziellen schweizerischen Versichertenkarte geworden. Die neuen Chipkarten werden aus Kostengründen mit einer längeren Gültigkeitsdauer von mindestens fünf Jahren versehen. Die als Übergangslösung aufgebrachten Magnetstreifen auf der Rückseite können in den Jahren 2013 und 2014 ihre Funktionalität verlieren. Die Leistungserbringer werden aufgefordert, die
Magnetstreifen-Lesegeräte umgehend durch Smart Card Lesegeräte auszutauschen.
Gemeinsam mit dem Projektpartner SASIS AG konnte die IFAK DATA AG bewirken, dass der Zugang zu dieser neuen Dienstleistung nicht nur Ärzten, Spitälern und Therapeuten vorbehalten ist, sondern dass auch Apotheken die Berechtigung zum Lesen und Speichern von Notfalldaten auf der Versichertenkarte erhalten.
Die Firma SASIS AG, Zentralstellenregister (ZSR-Nr.) prüft die Zulassungen für den elektronischen Leistungserbringernachweis (eLENA) gemäss VKK und erteilt die Freigabe zur Ausstellung der IFAK ID Card (eLENA).

Mit dem Dienstleistungspaket IFAK ID Card (eLENA) sind Sie gerüstet für die Zukunft!

1. IFAK ID Card (eLENA) mit Smart Card Lesegerät

Als Apotheke haben Sie JETZT die Möglichkeit einen grossen Schritt in Richtung Zukunft zu machen und wichtige Notfalldaten auf die Versichertenkarte (VeKa) Ihrer Patienten speichern zu können. Die IFAK ID Card ermächtigt Sie, die Daten auf dem Chip der Versichertenkarte zu lesen und Notfalldaten wie Medikation, Notfallkontakte und Hinweis auf Patientenverfügung, Organspendeausweis etc. zu speichern.

  • Notfallkontakte. Auf der Versichertenkarte können Personen (mit Adressen und Telefonnummern) hinterlegt werden, welche in einem Notfall umgehend informiert werden können.
  • Medikation. Es macht ebenfalls Sinn, dass Dauermedikationen auf der Versichertenkarte gespeichert sind. Sie bieten Ihren Patienten das Speichern der Medikation im Zusammenhang mit einem Polymedikationscheck an.
  • Patientenverfügung. Seit dem 1.1.13 ist das neue Erwachsenenschutzgesetz in Kraft, welches u.a. die Gültigkeit von Patientenverfügungen regelt.
    Wir haben eine Patientenverfügung erarbeitet, welche in unserem Archivcenter gespeichert werden kann. Über eine auf der Versichertenkarte hinterlegten Identifikationsnummer kann auf diese Patientenverfügung direkt zugegriffen werden.

Als ApothekerIn sind Sie prädestiniert, diese Dienstleistung anbieten zu können. Sie sind für Ihre Kunden ohne vorherige Terminabsprache erreichbar und Sie kennen Ihre Patienten und deren Gesundheitszustand persönlich. Positionieren Sie sich einmal mehr als erste Anlaufstelle für gesundheitliche Fragen und Aspekte sowie offen für innovative Lösungen in der Gesundheitspolitik.

Notfalldaten

Ihr Schlüssel für mehr Gewinn

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